Dienstag, 19. August 2008

Scheidung auf Japanisch

Speziell an japanische Ehefrauen richtet sich der Scheidungsservice GNC. Vor 16 Jahren von Herrn Tomiya gegründet, bietet der Dienst ein Komplettpaket, das garantiert zur schuldhaften und lukrativen Scheidung führt: Eine 20jährige urbane Geisha (Gehalt: über 6000 € pro Monat), die sich der verheirateten männlichen Zielperson nähert und ihn zügig abschleppt sowie ein erfahrenes Team von Privatdetektiven, die alles filmen und fotografieren und so der Gattin genug Material an die Hand geben, um auch wirklich günstige Scheidungskonditionen zu erhalten. Klingt sch..., nicht wahr?

Nachzulesen im “Frauenteil” der Londoner Times.

Samstag, 2. August 2008

Informationen gegen Geld - Bestechung ...

Es ist immer das Gleiche:
Meine Ex-Frau informiert mich aus der Schule, von Arztbesuchen oder sonstigen Weh-Wehchen unseres gemeinsamen Sohnes nur dann, wenn sie damit einen Geldwunsch verknüpfen kann.



So auch nun wieder mit ihrer Frage nach meiner "freiwilligen" Mehrzahlung an Unterhalt für ihre Arbeitslosigkeit.

Diese Frage unterstützt sie mit umfangreichen Informationen aus der Schule (Zeugniss, Noten, Mitarbeit, etc) und Arztbesuch (Gesundheit, Entwicklung, etc.). Ich würde mir wünschen, dass sich meine Ex-Frau nicht nur dann daran erinnert, dass sie mir diese Informationen geben kann, wenn sie weitere Zahlungen von mir möchte.

Die Frage ist, wer besticht hier wenn? Besticht sie mich mit den Informationen, damit sie an Geld kommt oder besteche ich sie mit dem Geld, damit ich an Informationen komme?