Donnerstag, 31. August 2006

Auswirkung auf Pensionskasse

Heute habe ich das Schreiben meiner Pensionskasse über die Zahlung meines Vorsorgeausgleichs an meine Ex-Frau erhalten. Neben dem fälligen Betrag wurden auch noch Verzugszinsen in Höhe von 130.09 Euro überwiesen.
Gleitzeitig habe ich noch einen neuen Vorsorgeausweis erhalten. Darin ist ein Vergleich vorher / nachher enthalten. Mein Rentenanspruch wurde (vorausgesetzt, das ich bis zum Rentenalter so weiterarbeite) um ca. 3500 EUR pro Jahr reduziert.
Jedoch habe ich die Möglichkeit, mich wieder in die Pensionskasse einzukaufen. Da ich wohl in den kommenden Jahren dazu keine Möglichkeit habe, ist diese Option eher theoretisch.
Es bleibt die Freude darüber, das ich nun meinen Teil der Scheidungsvereinbarung erfüllt habe. Und alles andere wird die Zeit regeln.

Mittwoch, 23. August 2006

Ich bin quit!

Nachdem ich am Montag meine Pensionskasse angewiesen habe, an meine Ex-Frau den fälligen Vorsorgeausgleich auszuzahlen habe ich gestern nun die noch offenen 650 EUR Nachzahlung für den Unterhalt überwiesen.
Mit Ausnahme der laufenden Unterhaltszahlungen bin ich nun quit. Meinen Teil der Scheidungsfolgenvereinbarung habe ich erfüllt. Insgesamt habe ich damit von der Unterhaltszahlungen an meine Ex-Frau von 82'435.61 EUR schon fast ein Drittel bezahlt. Offenen sind "nur" noch 51'750.00 EUR. Verteilt auf die kommenden 68 Monate ist dies eigentlich gar nicht so schlimm.
Ich hoffe, das ich in den laufenden Monaten die Sicherheit gewinne, das ich mit dem mir verleibenden Betrag gut leben kann. Und das auch meine Ex-Frau mit ihrem Geld auskommt. Schliesslich bekommt sie noch Unterhalt für unseren Sohn, Kindergeld und hat dazu eine halbe Stelle.
Offen aus der Scheidungsfolgenvereinbarung sind nun noch die Punkte, die meine Ex-Frau erledigen muss. So läuft zur Zeit noch meine Entlassung als Darlehnsnehmer des Darlehns von der Wohnung, die meine Ex-Frau behalten hat. Und es fehlen mir immer noch Daten, die sich auf dem Computer befinden, der ebenfalls im Haushalt meiner Ex-Frau zurückgeblieben ist.
Um diese Dinge werden wir noch prima streiten können. Wobei ich nun eigentlich mit einem guten Gewissen in den Ring steigen kann.

Dienstag, 22. August 2006

Überraschung ?!?

Als ich heute nach Hause kam lag ausssen auf meinem Briefkasten ein Briefumschlag. Handschriftlich mit meinem Namen versehen. Sofort erkannte ich die Schrift meiner Ex-Frau und sofort klingelten all meine Alarmglocken.
Um so grösser war die Überraschung, als ich den Umschlag öffnete. Darin lag die von meiner Ex-Frau unterzeichnete Anlage U für das Finanzamt. Das letzte Puzzleteil für meine Steuererklärung 2005. Somit kann ich die Unterhaltszahlungen an meine Ex-Frau von der Steuer absetzen.
Und gleichzeitig gilt diese Unterschrift bis auf weiteres auch für die kommenden Jahre. Ich hatte schon Sorgen, das sich dieses Drame nun jedes Jahr wiederholen wird. Diese Sorge ist mir nun genommen genau so wie die dauernden Gedanken an den noch offenen Steuerausgleich.
Morgen bringe ich die Anlage gleich zu meinem Steuerberater und dann ab damit zum Finanzamt.
Ich habe mich - nachdem ich mich von der Überraschung erholt habe - gleich via SMS bei meiner Ex-Frau bedankt. Hatte ja in den letzten Wochen wenig Grund, mich über meine Ex-Frau und deren Verhalten zu freuen.

Montag, 21. August 2006

Anweisung an meine Vorsorgekasse

Verschickt heute morgen:

"Sehr geehrter Herr ...,
vor einigen Monaten habe ich bei Ihnen wegen einem vorzeitigen Bezug einer Teilsumme meiner Pensionskasse vorgesprochen. Inzwischen bin ich geschieden und die Scheidung ist rechtskräftig geworden.

Darum muss ich Sie leider bitte, aus meiner Pensionskasse den in der Scheidungsvereinbarung definierten Versorgungsausgleich in Höhe von 20.585,61 EUR auf das genannte Konto der Prozessbevollmächtigten (BLZ ..., Konto-Nr. ...) zu überweisen.

...

Vielen Dank und viele Grüsse
Jürgen ..."

Sonntag, 20. August 2006

She is back

Gestern kam meine Ex-Frau und mein Sohn aus Ihren Ferien zurück. Und es dauerte keine 20 Stunden, bis ich eine E-Mail voller Drohungen, Beschimpfungen und Rechtfertigungen bekommen habe. Jetzt weiss ich, was ich die letzten zwei Wochen auf keinen Fall vermisst habe und warum mir diese Zeit so entspannend vorgekommen sind.
Das schöne daran ist, das ich gar keine Lust habe, mich wieder auf diese Dinge einzulassen. Es wäre schön, wenn wir endlich alle Dinge geregelt hätten und wir uns wirklich nur über die Themen auseinandersetzen müssen, die unseren Sohn betreffen. Doch bis es so weit ist wird wohl noch so manches Wort gewechselt werden.
Hat hier irgend jemand einen Tipp, wie ich noch souveräner mit den laufenden Anschuldigungen um gehen kann?
Ich habe es mit einem Buch probiert, welches ich wirklich jedem Empfehlen kann: "Prinzip Souveränität - Als souveräne Persönlichkeit sicher entscheiden und handeln."
Aber noch lieber wäre mich ein Tipp, wie ich meine Ex-Frau dazu bekomme, mit Ihren unsinnigen Anschuldigungen und Beleidigungen aufzuhören?

Samstag, 19. August 2006

Die Hochzeit meiner Eltern

Vor einer Woche bin ich beim Ausräumen des Hauses meiner Oma auf das Hochzeits-Photo meiner Eltern gestossen. Dieses Bild stammt aus dem Jahr 1963. Sehen Sie nicht nett aus?
Die Ehe hält noch immer, allerdings möchte ich nicht so leben, wie es meine Eltern tun. Viele Unterschiede und wenig Gemeinsamkeiten. Beide haben sich nicht mehr viel zu sagen. Das Leben besteht nur noch aus Routine.
Trotzdem ist es schön zu sehen, das die beiden noch immer zusammen sind und sich immer mal wieder zu gemeinsamen Ausflügen aufraffen können.
Ich weiss nicht, ob es mein Ziel oder Traum ist, später auch mal so zu leben oder ob ich doch auch im Alter noch mehr Abwechslung und Herausforderung brauche. Für den Moment habe ich aber auf jeden Fall genug Spannung und Aufregung mit all den noch offenen Punkten. Positive wie negative.

Freitag, 18. August 2006

Endlich wieder online

Nach zwei Wochen ohne WLAN bin ich nun endlich wieder online. Ich merkte, wie ich von Tag zu Tag schlechter gelaunt und unzufriedener wurde. Unglaublich, wie mich die Offline-Zeit doch beeinflusst. Doch jetzt ist wieder alles gut und ich kann endlich niederschreiben, was die letzten Tage passiert ist.

Freitag, 11. August 2006

Mein Wochenhoroskop

Gestern bin ich schon wieder über ein Horoskop - diesmal in einer Gratis-Zeitung - gestolpert, welches sich mit meiner finanziellen Lage befasst.

"Nutzen Sie die Zeit, um sich grundlegende Gedanken über Ihre finanzielle Zukunft zu machen. Handeln oder diesbezüglich eine Initiative ergreifen sollten Sie im Moment aber noch nicht.
Erstellen Sie jedoch einen Plan, so dass Sie im entscheidenden Moment schnell agieren können. Um festzustellen, welches für Sie der richtige Moment ist, ist es ratsam, Ihre innere Wahrnehmung zu schulen.
Die derzeitige Konstellation fördert Ihr Glück, Ihre Entwicklung und Ihr Verständnis für tiefere Zusammenhänge. Diese Energie wirkt sich auch sehr positiv auf Ihre Handlungsfähigkeit und Ihre schöpferische Kraft aus. Sie haben daher gute Chancen, in der kommenden Zeit etwas sehr positives zu schaffen."


Das hört sich eigentlich richtig toll an. Aber Gedanken um meine finanzielle Zukunft mache ich mir laufend. Mal sind dies sorgenvoller, zur Zeit habe ich wieder die Überzeugung gewonnen, das sich alles zu meiner Zufriedenheit regelt. Und gerade jetzt, wo ich eine Vorstellung davon habe, wie ich die offenen Fragen bzgl. der Rechnung meiner Anwältin, dem Urlaub mit meinem Sohn, dem Vorsorgeausgleich und der Steuererklärung 2005 regeln möchte, soll ich nicht handeln?
Ich werde über das Wochenende also keine Entscheidungen vollziehen, mich aber in verschiedenen Bereichen ein Stückchen vortasten und den Plan erstellen.
Somit fühle ich mich wenigstens nicht so hilflos und anderen ausgeliefert. Und spätestens nächsten Donnerstag, wenn es ein neues Horoskop gibt, werde ich handeln.

Mittwoch, 9. August 2006

Die Prioritäten verschieben sich

Es ist schön zu spüren, wie sich die Prioritäten im Laufe der Zeit verschieben. Während ich mich vor einigen Wochen und Monaten noch laufend über meine Ex-Frau geärgert habe tritt dies nun schon allmählich in den Hintergrund. Und der Ärger über andere Dinge - z.B. über mich - überwiegt.
Seit einigen Monaten teile ich mir mit meinem Nachbarn einen WLAN-Anschluss. Am Montag wollte ich nun noch schnell eine Mail versenden. Vor lauter Terminen und dem erledigen von mehreren Dingen parallel war ich einen Augenblick unaufmerksam und habe die Einstellungen meines WLANs gelöscht. Dabei ging auch das Passwort für den Zugang verloren. Und wie es dann so ist, habe ich das Passwort natürlich nirgends notiert gehabt. Und zu allem Unglück ist mein Nachbar am Tag zuvor für drei Wochen in den Urlaub gefahren.
So bin ich nun privat für drei Wochen von der Online-Welt abgeschlossen. Keine privaten Mails, kein ebay, kein Amazon, keine Planungen. Ich ärgere mich fürchterlich über mich.
Dabei merke ich aber, das ich mich schon lange nicht mehr so sehr geärgert habe. Nicht mal über die Attacken meiner Ex-Frau. Und das ist doch dann wieder ein gutes Zeichen.

Warum ich keinen Marathon mehr laufe

In den Monaten, bevor ich ausgezogen bin, hatte ich angefangen für einen Marathon zu trainieren. Zuerst einfach nur, weil zum ersten Mal ein Marathon in Freiburg statt fand und weil mir die damaligen 5 km Läufe nicht mehr genug waren. Ich suchte eine Herausforderung und der Marathon bot sie mir.
Im Laufe des Trainings merkte ich, wie gut mir die langen Waldläufe taten. Ich konnte meinen Gedanken freien Lauf lassen und mich herrlich entspannen. Ich gewann Abstand zu allem und dies tat mir sehr gut.
Nachdem ich dann den Marathon in einer für mich sensationellen Zeit von 4:17 Stunden gelaufen war wusste ich, das ich viel mehr schaffen kann, als ich mit bisher zugetraut hatte. Drei Wochen später war ich ausgezogen.
Heute weiß ich dass das Marathon-Training für mich nur ein weglaufen war. Das Verdrängen von den Konsequenzen, die ich schon lange gespürt habe. Ich konnte zwar nicht weglaufen, aber ich habe Mut bekommen, um die Konsequenzen in Kauf nehmen zu können. Dies verdanke ich auch dem Erfolg beim Marathon.
Seitdem träume ich davon, einen Marathon unter 3:45 Stunden zu laufen. Einfach um es mir zu beweisen. Doch bei jedem Anlauf merke ich, das mir die Motivation für das lange und intensive Training fehlt. Dafür habe ich zwei Gründe ausgemacht.
Zum einen habe ich jetzt nichts mehr, vor dem ich weglaufen muss. Ich bin mit mir und meinem Leben zufrieden. Vieles kann ich genießen und das, was nicht so toll ist, kann ich so wie es ist akzeptieren.
Und zum anderen weiß ich nun, das Weglaufen gar nichts bringt. Damit lösen sich keine Probleme, sondern sie werden nur noch schlimmer. Besser ist die direkte Auseinandersetzung und das Lösen.
Somit brauche ich mir nun auch nicht mehr weiter den Druck zu machen und mich dazu zu zwingen, für einen Marathon zu trainieren. Vielleicht kommt irgendwann wieder die Zeit, in der ich wirklich nur meine Marathon-Bestzeit verbessern will. Und dann werde ich wieder trainieren können. Momentan ist diese Zeit noch nicht da und darum kann ich nun ganz gelassen damit umgehen.

Sonntag, 6. August 2006

Rechnung meiner Scheidungsanwältin, alles klar

Samstag kam die Bestättigung meiner Scheidungsanwältin. Sie ist mit meiner vorgeschlagenen Ratenzahlung einverstanden. Und ich bin auch damit einverstanden.

September500,00 Euro
Oktober500,00 Euro
November500,00 Euro
Dezember500,00 Euro
Januar1.067,80 Euro

Ich kann mit dieser Lösung gut leben, habe Planungssicherheit und auch in etwa eine Vorstellung davon, das ich diese Beträge gut finanzieren kann. Und ich weiss jetzt schon, das ich mit jeder Rate, die ich begleiche, ärmer aber freier werde.

Warum Abgrenzung notwendig ist

Als Folge eines aktuellen Mailverkehr über den Zeitpunkt der Zahlung meines Vorsorgeausgleichs zwischen mir und meiner Ex-Frau hat sich der folgende Disput ergeben:

Meine Ex-Frau, 05.08., 10:35: "Bitte kümmer dich sofort darum, ... . Es sind ohnehin nur 100 euro die auf meine magere Rente(500 Euro) mtl. hinzukommen, wenn ich diese Geld einbezahle- sehr wenig für 10 Jahre, die ich für die Familie zurückgetreten bin!!!! gruss"

Ich, 05.08., 11:16: "Hallo ..., es tut mir leid, das Deine Rente so mager ausfällt. Allerdings hast Du selber auch dafür gesorgt. In Mexiko hast Du keine Rentenansprüche erworben, Deine Ansprüche aus der Schweiz hast Du in die Wohnung gesteckt und um eine Lebensversicherung hast Du Dich während der Ehe nicht
gekümmert. Ich bin nicht für Deine magere Rente verantwortlich. Im Gegenteil. Mit dem Versorgungsausgleich und den monatlichen 100 Euro Vorsorgeunterhalt bezahle ich Dir nun wesentlich mehr, als ich eigentlich müsste. Es war schön, das Du für die Familie zurückgesteckt hast. Und auch richtig. Aber Du hast auch fast die ganze Zeit gearbeitet oder warst auf der Suche nach Arbeit. Unser Sohn musste trotz Deinem Zurückstecken den ganzen Tag in den Kindergarten und später in den Hort gehen. Darüber habe ich mich nie beschwert, ich habe Dir Deine Freiheit und Freizeit gegönnt. Beschwer Du Dich nun also bitte auch nicht. ..."


Meine Ex-Frau, 05.08., 11:22: "DU BIST EI NFACH TOLLLLL!!!!!!!"

Ich, 05.08., 11:42: "Hallo ..., einfach toll bin ich bestimmt nicht und das weiss ich auch. Aber ich grenze mich ab. Ich weiss, wofür ich verantwortlich bin und wofür ich nicht verantwortlich bin. Und dies versuche ich Dir klar zu machen. Nur so finden wir einen Weg um uns über die wichtigen Dinge vernünftig und sachlich austauschen können. Zum Wohl unseres Sohnes. Und nur darauf kommt es doch an. Viele Grüsse ..."

Das ist der typische Verlauf eines Gespräches zwischen mir und meiner Ex-Frau. Schon während der Ehezeit ist es uns nicht gelungen, die sachliche Ebene beizubehalten und darin eine Einigung zu finden.
Jetzt sind zusätzlich von Seiten meiner Ex-Frau noch die permanenten, unterschwelligen Schuldzuweisungen hinzugekommen. Als ob ich alleine dafür verantwortlich bin, das meine Ex-Frau so wenig Rente bekommt. Wir waren sechs Jahre verheirate, unser Sohn war acht, als ich die Ehe verlassen habe. Für die Rentenansprüche, die in der Zeit davor entstanden - oder im Fall meiner Ex-Frau eben nicht entstanden - sind bin ich nicht verantwortlich. Egal was meine Ex-Frau behauptet.
Dies habe ich lernen müssen. Nun weiss ich es und kann es auch - wie ich meine - mit der notwendigen Souveränität gegenüber meiner Frau vertreten.
Ich bin nicht mehr ihr Jammerkübel und will es auch nicht mehr sein. Hier bin ich stolz darauf, das ich die Abgrenzung geschafft habe.

Lotto, zweite Chance vergeben

Auch gestern, Samstag, waren leider nicht die richtigen Zahlen dabei. Nicht eine einzig war richtig. Nichts war es mit "meine finanzielle Lage zu verbessern".
Scheint nicht zu klappen mit dem Horoskop.

Donnerstag, 3. August 2006

Freiheit

Ich geniesse den Abend, sitze auf meinem Balkon, trinke ein Becks Gold, hänge meinen Gedanken und Träumen nach, bin zufrieden mit mir und der Welt, seh die Sonne hinter den Bergen untergehen und spüre deren letzte wärmende Strahlen. Ich bin glücklich, vergesse die Sorgen der letzten Zeit. Ich spüre eine positive Energie in mir, mit der ich alles schaffen kann. Woher diese kommt?
  • Vielleicht aus der Familienaufstellung von letztem Wochenende?
  • Oder dem bevorstehenden freien Wochenende?
  • Dem Tipp einer guten Freundin, das ich doch auch mal die Freiheit und nicht nur das Ärmer mitteilen soll?
  • Dem hinter mir liegenden erfolgreichen Arbeitstag?
  • Dem Wissen um meine Stärken?
Wahrscheinlich ist es die Mischung aus allem und vor allem die Rückkehr der Gewissheit, das meine Handlungen richtig sind und ich darum mit mir im Reinen bin.
Ein schönes Gefühl.

Mittwoch, 2. August 2006

Lotto, erste Chance vergeben

Tja, das waren heute abend leider nicht die richtigen Zahlen für mich. Bei den zwei Feldern, welche ich ausgefüllt habe, hatte ich jeweils eine richtige. Das reicht leider noch nicht, um "meine finanzielle Lage zu verbessern".
Samstag folgt die Fortsetzung.

Lotto ?

Nachdem ich gestern mein Horoskop gelesen hatte, habe ich noch einen Gutschein von Jaxx gefunden. Damit konnte ich zum halben Preis Lotto spielen.

"Sie werden gute Chancen haben, Ihre finanzielle Lage zu verbessern."

In dieser Kombination macht mein Horoskop natürlich Sinn. Darum meine Bitte an alle: Heute und Samstag Daumen drücken, denn dann habe ich gute Chancen, endlich die Freiheit zu erreichen, nach der ich mich sehne.

Dienstag, 1. August 2006

Mein Horoskop



"Sie werden gute Chancen haben, Ihre finanzielle Lage zu verbessern."

Das klingt doch gut, dann werde ich heute mal an mein Horoskop glauben. Auch wenn der Tag schon fast vorbei ist und ich bisher noch nichts davon gemerkt habe.